Einleitung

Manchmal führt das Leben uns auf Wege, die wir uns selbst nie ausgesucht hätten – und genau dort beginnt wahre Veränderung.
Dies ist mein Weg. Eine Geschichte von innerem Ruf, jahrzehntelangem Lernen, Zweifeln und Vertrauen. Und davon, wie aus einem Jungen ein Heiler wurde.

Die erste Begegnung – eine Kindheit, die alles veränderte

Mein Weg als Heiler begann früh. Sehr früh. Ich war gerade 14 Jahre alt, als ich zum ersten Mal erlebte, was Heilung wirklich bedeuten kann. Während meine Freunde Fußball spielten oder sorglos durch die Straßen rannten, zog es mich an einen ganz besonderen Ort – zu einem bekannten Heiler am Bodensee.

Er war ein Mann mit über 70 Jahren Lebenserfahrung, ein Meister seines Fachs, jemand, der Dinge sehen und fühlen konnte, die anderen verborgen blieben. Kein Scharlatan, kein Showman – ein echter Heiler. Seine Hände konnten Dinge bewirken, für die es keine Worte gab. Ich wollte wissen, wie. Ich wollte verstehen, warum. Also begann ich zu lernen.

Lehrjahre zwischen den Welten

Jedes Wochenende, wann immer es möglich war, war ich dort. Und in den Ferien fuhren mich meine Eltern hin, um noch tiefer in diese Welt einzutauchen. Ich sog das Wissen auf – nicht nur Techniken, sondern vor allem eine Haltung.

Der wichtigste Grundsatz, den er mir mitgab, war einfach – und gleichzeitig alles:
„Heilung ist kein Geschenk. Sie ist eine Verantwortung. Für sich selbst – und für andere.“

Eine Entscheidung – und ein Abschied

Jahre später hätte ich sogar seine Praxis übernehmen können. Eine große Ehre, keine Frage. Doch tief in mir wusste ich: Ich war noch nicht bereit für diese Bürde.

Es war, als würde man einem jungen Vogel sagen: „Hier, jetzt flieg!“ – bevor er gelernt hat, seine Flügel wirklich zu benutzen. Ich musste meinen eigenen Weg finden. Und genau das tat ich.

Von klassischer Heilung zur eigenen Methode

Anfangs folgte ich dem, was mir beigebracht worden war: klassische Energieheilung. Blockaden lösen, Energieflüsse harmonisieren, die Selbstheilungskräfte aktivieren – und ja, es funktionierte.

Viele Menschen fühlten sich nach einer Sitzung leichter, freier, energetisiert. Die Schmerzen, Beschwerden – oft waren sie weg. Doch irgendetwas ließ mich nicht los.

Ich beobachtete: Manche Menschen erzielten tiefgreifende Erfolge. Andere kamen immer wieder – mit denselben Themen. Warum?

Heilung ist keine Einbahnstraße

Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Heilung geschieht nicht nur durch die Hände des Heilers – sondern durch die innere Haltung des Menschen selbst.

Wenn jemand einfach nur daliegt und hofft, dass ich ihm all seine Last abnehme, dann ist das wie ein kleines Teelicht im Sturm. Ich kann es entzünden, aber es erlischt schnell.

Doch wenn der Klient aktiv mitarbeitet, seine Energie bewusst lenkt, sein Denken verändert, seine innere Kraft aktiviert – dann ist das nicht mehr nur eine kleine Flamme.
Dann wird das ein energetisches Atomkraftwerk.

Die Geburt der An Ching Methode

Diese Erkenntnis veränderte alles. Ich begann, meine Heilmethoden anzupassen, neue Wege zu entwickeln, mit anderen Heilern zu sprechen, mich inspirieren zu lassen – und schließlich entstand die An Ching Methode.

Eine Methode, die auf drei entscheidenden Säulen basiert:

Deine aktive Mitarbeit – Du bist nicht nur Empfänger, sondern Gestalter deiner Heilung.
Gezielte Energieverstärkung – Gemeinsam potenzieren wir die Wirkung und lösen Probleme nachhaltig.
Die richtige mentale Haltung – Heilung beginnt nicht im Körper, sondern im Kopf.

Das war der Schlüssel. Das war der Durchbruch. Und genau diese Methode biete ich heute an.

Nicht ich heile dich – du heilst dich

Ich bin kein „Wunderheiler“. Ich biete keine Illusionen an.
Ich begleite dich – klar, präsent, energetisch, wach. Ich öffne den Raum, halte ihn – aber gehen musst du selbst.

Heilung ist nichts, was man bekommt. Heilung ist etwas, das man in sich selbst aktiviert.
Und ich helfe dir, diese Kraft in dir freizusetzen.

Warum ich heute anders arbeite als früher

Heilung ist kein Zustand. Es ist ein Weg – einer, der sich mit dir verändert.

Ich habe viele Methoden gelernt, viele Ansätze erlebt, viele Lehrer gehabt.
Was geblieben ist: die Erfahrung, dass Heilung nicht „gemacht“ wird. Sie geschieht – wenn der Raum klar ist, das Herz offen und der Mensch bereit.

Früher war ich auf der Suche nach Techniken.
Heute weiß ich:
Es geht nicht darum, etwas zu tun – sondern da zu sein.
In Tiefe, in Klarheit, in Mitgefühl.

Heilung ist echte Begegnung

Meine Arbeit ist heute nicht mehr nur „Heiltechnik“. Sie ist Begegnung.
Sie ist Prozess, Spiegel, Energie, Präsenz.
Ein lebendiger, offener Raum, in dem du in deine Kraft findest – und manchmal, ganz plötzlich, geschieht das, was wir Heilung nennen.

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